7 Elemente für den Aufbau einer erfolgreichen Strategie

Eine klare Strategie ist die Grundlage für ein erfolgreiches Unternehmen

Viele Unternehmer arbeiten für ihren Traum. Doch nur wenige haben klare Strategien und auch Handlungsfelder, die diese auch an ihre Mitarbeiter weitergeben können. Wir zeigen wie man in 7 Schritten von dem eigenen Traum des Unternehmens zu einer anwendbaren und verständlichen Strategie kommt.

Firmen brauchen eine Strategie. Das wird oft gesagt, doch nur wenige Firmen haben eine wirkliche Strategie. Es muss nicht mal um Themen wie Digitalisierung, neue Geschäftsmodelle, die eigene digitale Transformation gehen, wenn die Frage der Strategie gestellt wird. Da viele Firmen ohne Strategie mehr um den Day-to-Day Job kümmern ohne grosses Ziel oder Plan, kann dies langfristige Folgen haben auf deren Geschäftserfolg. Da viele Firmengründer immer noch Probleme haben eine Strategie zu definieren und auch nicht wissen, welche Elemente grundsätzlich in einer Strategie vorkommen, erklären wir hier die 7 wichtigsten Elemente einer Strategie kurz.

Wichtig ist dabei immer zu verstehen, dass jede strategische Planung mit der Vision startet und mit jedem Schritt immer greifbarer wird für die Verantwortlichen.

7 wichtige Elemente beim Aufbau einer Strategie für Unternehmen

1. Vision – Ohne die Vision gibt es keine Strategie

Das sogenannte „Vision Statement“ ist einer der zentralen Bestandteile einer guten Strategie. Dabei sollte man klar langfristig denken. Wohin soll die Reise des Unternehmens gehen und vor allem auch die Vision der Firma erklären, wo diese in 3, 5 oder mehr Jahren stehen soll.

Speziell hier sollte man darauf achten wirklich seinen eigenen Kern und seine eigenen Ziele herauszuarbeiten und sich damit über mehrere Stunden und Tage zu beschäftigen. Diese Vision ist dann die Grundlage für alle weiteren Schritte.

Ein gutes Beispiel für eine Vision hat Amazon: „Our vision is to be earth’s most customer-centric company; to build a place where people can come to find and discover anything they might want to buy online.“

2. Mission – Klarstellen wer man ist

Im Gegensatz zu der Vision einer Zukunft der Firma ist das Mission-Statement die Beschreibung, was man selbst als Firma darstellt. Dabei geht man darauf ein, was einen einzigartig macht und wie man die Kunden mit was glücklich macht.

Oft werden auch Vision und Mission Statement in ein einziges vereint. Dabei sollte man aber klar abgrenzen, dass man beschreibt, wo man jetzt ist, was man jetzt darstellt und was man alles unternimmt um sich in Zukunft auf seine Vision hinzu zubewegen.

Ein gutes Beispiel für ein Vision-Statement ist Harley Davidson: „We fulfill dreams through the experience of motorcycling, by providing motorcyclists and the general public with an expanding line of motorcycles and branded products and services in selected market segments.”

3. Core Value – Die Werte eines Unternehmens

Indem man sich mit seinen Grundwerten beschäftigt, kann man auch schnell abgrenzen, was man für Werte als Firma vertritt und welche man meidet. Dies ist auch fast wie eine Anleitung wie man arbeitet, um die eigenen Ziele zu erreichen.

Coca Cola hat sehr klare und auch einfache Core Values:

Leadership: The courage to shape a better future
Collaboration: Leverage collective genius
Integrity: Be real
Accountability: If it is to be, it’s up to me
Passion: Committed in heart and mind
Diversity: As inclusive as our brands
Quality: What we do, we do well

4. SWOT Analyse

Für das Erreichen von Zielen ist nicht nur eine Handlungsanweisung praktisch, sondern auch zu wissen, wo man steht und was die eigenen Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken sind. Genau das ist die Aufgabe der SWOT Analyse. Damit werden systematisch die Bereiche beleuchtet. Am besten funktioniert das mit möglichst vielen Mitgliedern der Firma, damit man eventuelle nicht so offensichtliche Schwachstellen oder Stärken besser erfassen kann.

Strengths – Hier beschreibt man die eigenen Stärken. Bspw. wo man besser ist als die Konkurrenz, welche Vorteile man hat etc.
Weaknesses – Hier führt man auf welche Schwächen es in der Firma gibt. Bspw. Nachteile, Probleme, Stolpersteine etc.
Opportunities – Welche möglichen Chancen gibt es am Markt und wo gibt es Möglichkeiten sich zu entwickeln.
Threats – Welche Gefahren können am Markt entstehen und worauf sollte man aufpassen.

5. Langfristige Ziele

Nachdem man sich intensiv mit der Vision, der eigenen Mission sowie seiner SWOT Analyse beschäftigt hat, sollte man sich auch Ziele setzen. In diesem Dokument versucht man in 3-5 Statements zu beschreiben, wie man die eigene Vision konkret erreichen will. Dabei formuliert man die Pläne kurz aus, damit diese nachvollziehbar werden. Dieser Schritt hilft auch realistisch zu betrachten, inwieweit die Vision realistisch oder unrealistisch ist.

6. Ziele für jedes Jahr setzen

Anhand der langfristig gesetzten Ziele vom Punkt 5 empfiehlt es sich diese auf jährliche Basis abstrahieren. Was müssen wir dieses Jahr erreichen, um unsere langfristigen Ziele zu erreichen? Was ist der gewollte Fortschritt dieses Jahr?

Speziell diese Ziele sollte man nach dem SMART Prinzip erstellen.

Specific – Einfache, klar definierte und relevante Ziele
Measurable – Ziele müssen messbar und vergleichbar sein
Achievable – Erreichbare Ziele setzen
Realistic – Ziele müssen realistisch und umsetzbar sein
Time-based – Die Ziele müssen klare Start-End-Punkte haben oder zeitlich abgrenzbar sein.

7. Aktionsplan erstellen

Das finale Herunterbrechen der Planung ist dann mit dem Aktionsplan, zu Englisch „Action Plan“, in dem konkretesten Level. Hier definiert man klare Tätigkeiten für die einzelnen Ziele im Jahr. Diese müssen je nach Komplexität der jährlichen Ziele auch dementsprechend detailliert erklärt werden. Speziell der Aktionsplan sollte auch für jeden leicht nachvollziehbar sein, damit Mitarbeiter oder auch die Geschäftspartner eine möglichst einfache Übersicht der zu machenden

 “A vision without a plan is just a dream. A plan without a vision is just drudgery. But a vision with a plan can change the world.”

10-Schritte für die strategische Unternehmensplanung

Der 10-Schritte-Prozess für die strategische Planung von Unternehmen ist ein umfassender und organisierter Ansatz, der Unternehmensleitern hilft, die gewünschten Ergebnisse zu erreichen. Durch eine klare Definition der Vision und des Auftrags des Unternehmens, die Analyse der aktuellen Situation, die Festlegung von Zielen und Strategien sowie die Erstellung von Aktionsplänen mit Zeitvorgaben und zugewiesenen Verantwortlichkeiten können Unternehmen ihre Erfolgschancen erhöhen. Die Überwachung des Fortschritts und die Vornahme von Anpassungen sind ebenfalls entscheidend für den Erfolg eines jeden strategischen Plans.

1. Definieren Sie eine Vision

Der erste Schritt im strategischen Planungsprozess besteht darin, eine Vision für das Unternehmen zu definieren. Diese Vision sollte ehrgeizig und inspirierend, aber auch realistisch und realisierbar sein. Sie sollte auch mit den Grundwerten des Unternehmens übereinstimmen. Sobald die Vision definiert ist, sollte sie allen Mitgliedern der Organisation mitgeteilt werden und auch als Leitfaden für die täglichen Entscheidungen dienen.

In diesem Teil der Visionserklärung sollten Sie auch sagen, was Sie „nicht“ sind. Ein Unternehmen, das nicht umweltfreundlich ist, sollte dies in seiner Vision deutlich machen, damit es nicht mit negativen Umweltpraktiken in Verbindung gebracht wird.

2. Definieren Sie eine Mission

Der nächste Schritt besteht darin, die Mission des Unternehmens zu definieren. Das Leitbild sollte eine Erklärung über den Zweck des Unternehmens sein, die klar zum Ausdruck bringt, was das Unternehmen tut und warum es existiert. Das Leitbild sollte kurz, klar und einprägsam sein. Sie sollte auch mit der Vision des Unternehmens übereinstimmen.

3. Analyse der aktuellen Situation – Status-Quo-Bewertung

Nachdem die Vision und die Mission definiert wurden, ist es an der Zeit, die aktuelle Situation des Unternehmens zu analysieren. Diese Analyse sollte mindestens eine SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren) sowie eine Bewertung der aktuellen Position des Unternehmens auf dem Markt umfassen. Weitere Analysen, die durchgeführt werden könnten, sind eine Konkurrenzanalyse, eine Kundenanalyse und eine Branchenanalyse, die von externen Forschungsagenturen oder Plattformen bezogen werden können.

4. Setzen Sie klare Ziele, Vorgaben und Zielsetzungen

Einer der am häufigsten übersehenen, aber entscheidenden Schritte im strategischen Planungsprozess ist die Festlegung klarer Ziele, Vorgaben und Zielsetzungen. Diese sollten spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden (SMART) sein. Ohne diese Elemente ist es schwierig, den Fortschritt zu verfolgen und festzustellen, ob das Unternehmen auf dem richtigen Weg ist, seine Vision und Mission zu erreichen. Sobald die Ziele festgelegt sind, ist es wichtig, sie allen Mitgliedern der Organisation zu vermitteln.

5. Formalisierung von Strategien und strategischen Optionen

Nachdem die grundlegenden Elemente wie Vision, Mission, Status quo und Ziele festgelegt sind, besteht der nächste Schritt darin, die Strategien und strategischen Optionen des Unternehmens auf der Grundlage aller vorherigen Annahmen zu formalisieren. Dieser Schritt sollte die Entwicklung detaillierter Pläne beinhalten, wie das Unternehmen seine Ziele erreichen will. Die Strategien und Optionen sollten auf den Ergebnissen der Analyse (z. B. SWOT) und den angestrebten Zielen beruhen.

Das SET-Modell unterscheidet außerdem zwischen drei verschiedenen Bereichen, in denen Strategien entwickelt werden müssen:

  • Survive – Strategien, die das Ergebnis sichern und die Unternehmen am Leben erhalten.
  • Expand – Strategien zur Verbesserung des derzeitigen Angebots, zur Erweiterung der Marktreichweite, zur Schaffung neuer Märkte usw.
  • Transform Innovationen, völlig neue Angebote, Out-of-the-Box-Ideen, radikal neue Dinge usw.

6. Erstellung von Taktiken und konkreten Aktionsplänen

Nachdem Sie Ihre langfristigen strategischen Optionen und Pläne entworfen und entwickelt haben, besteht der nächste Schritt darin, Taktiken und konkrete Aktionspläne zu erstellen. Taktiken sind die spezifischen Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Im Aktionsplan sollte festgelegt werden, wer für die einzelnen Aufgaben verantwortlich ist, wann sie abgeschlossen werden müssen und welche Ressourcen erforderlich sind.

7. Zuteilung und Planung der benötigten Ressourcen

Nachdem eine Strategie in Taktiken und einen konkreten Aktionsplan aufgegliedert wurde, sollte ein Unternehmen die Ressourcen zuweisen und planen, die zur Umsetzung der Pläne benötigt werden. Dieser Schritt sollte die Entwicklung eines Budgets und eines Zeitplans für dieses Budget beinhalten, um den Cashflow zu steuern. Die Ressourcen sollten so zugewiesen werden, dass ihre effektive und effiziente Nutzung gewährleistet ist und die Prioritäten entsprechend den strategischen Zielen gesetzt werden.

8. Klare Zuständigkeiten zuweisen

Es ist wichtig, klare Verantwortlichkeiten für jede der zu erledigenden Aufgaben zuzuweisen. Diese Zuständigkeiten sollten Einzelpersonen oder Teams zugewiesen werden. Die Zuweisung sollte sich an den Fähigkeiten und Fertigkeiten der Beteiligten, aber auch an der Verfügbarkeit von Ressourcen orientieren.

9. Erstellen und Verwalten von Zeitplänen

Erstellen und verwalten Sie Zeitpläne für jede der zu erledigenden Aufgaben. Die Zeitpläne sollten realistisch und realisierbar sein. Sie sollten auch flexibel genug sein, um Änderungen, die während des Umsetzungsprozesses auftreten können, zu berücksichtigen.

Hinweis: Die meisten Projekte dauern etwa 30 % länger und überschreiten das Budget. Kalkulieren Sie Ihre Projekte unter Berücksichtigung dieser Tatsache.

10. Überwachen, überprüfen und bewerten Sie den Fortschritt

Der letzte Schritt besteht darin, die Fortschritte zu überwachen, zu überprüfen und zu bewerten. In diesem Schritt sollten Berichte erstellt werden, in denen die Fortschritte des Unternehmens im Hinblick auf seine Ziele festgehalten werden. Diese Berichte sollten an alle Mitglieder der Organisation weitergegeben werden. Die Ergebnisse der Berichte sollten genutzt werden, um Anpassungen an den Plänen vorzunehmen.

Allgemeine Herausforderungen bei der Entwicklung einer Strategie

Die Entwicklung einer Strategie ist nicht einfach, und es gibt viele Herausforderungen, denen sich Organisationen stellen müssen.

Mangelnde Klarheit

Mangelnde Klarheit ist eine häufige Herausforderung bei der Entwicklung einer Strategie. Der erste Schritt bei der Entwicklung einer Strategie besteht darin, eine klare und präzise Aussage über den allgemeinen Auftrag und Zweck der Organisation zu treffen. Dies kann schwierig sein, wenn unter den Mitgliedern der Organisation Verwirrung oder Uneinigkeit über die Ausrichtung der Organisation herrscht.

Unrealistische Ziele

Unrealistische Ziele sind eine weitere häufige Herausforderung bei der Strategieentwicklung. Organisationen setzen sich oft zu ehrgeizige oder unrealistische Ziele, was zu Enttäuschung und Frustration führen kann, wenn diese Ziele nicht erreicht werden. Es ist wichtig, im Rahmen des Strategieentwicklungsprozesses realistische und erreichbare Ziele zu setzen.

Fehlende Ressourcen

Fehlende Ressourcen sind eine weitere Herausforderung, die die Strategieentwicklung behindern kann. Organisationen benötigen angemessene Ressourcen (z. B. finanzielle, personelle und technische), um eine erfolgreiche Strategie zu entwickeln und umzusetzen. Wenn eine Organisation nicht über die erforderlichen Ressourcen verfügt, muss sie möglicherweise Alternativen in Erwägung ziehen, z. B. die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen oder die Suche nach externen Finanzmitteln.

Fehlende Abstimmung

Mangelnde Abstimmung ist eine weitere häufige Herausforderung bei der Strategieentwicklung. Dies kann der Fall sein, wenn die Strategie der Organisation nicht mit ihrer Struktur, Kultur und ihren Systemen übereinstimmt. Dies kann zu Verwirrung und Frustration bei den Mitarbeitern führen und letztlich die Umsetzung der Strategie behindern.

Fehlende Informationen

Informationsmangel ist eine weitere Herausforderung, die die Entwicklung einer wirksamen Strategie erschweren kann. Unternehmen müssen Zugang zu genauen und aktuellen Informationen haben, um fundierte Entscheidungen über den Einsatz von Ressourcen treffen zu können. Ohne Zugang zu den richtigen Informationen treffen Organisationen möglicherweise Entscheidungen, die nicht mit ihren Zielen übereinstimmen.

Widersprüchliche Prioritäten

Eine weitere Herausforderung, die bei der Strategieentwicklung auftreten kann, sind widersprüchliche Prioritäten. Sie können auftreten, wenn verschiedene Mitglieder der Organisation unterschiedliche Vorstellungen darüber haben, welche Prioritäten die Organisation setzen sollte. Dies kann zu Meinungsverschiedenheiten führen und den Fortschritt bei der Strategieentwicklung verzögern.

Verschiebung von Zielvorgaben

Eine weitere Herausforderung, die die Strategieentwicklung erschweren kann, ist die Verschiebung von Zielvorgaben. Dies geschieht, wenn sich die Ziele der Organisation ändern, nachdem die Strategie entwickelt wurde. Dies kann als Reaktion auf Veränderungen im externen Umfeld (z. B. Veränderungen im Wettbewerbsumfeld oder in den wirtschaftlichen Bedingungen) oder auf interne Faktoren (z. B. Veränderungen in der Struktur oder Kultur der Organisation) geschehen.

SET-Modell für die Strategieentwicklung

Das SET-Modell ist eine Möglichkeit, sich an die drei wichtigsten Dinge zu erinnern, die Unternehmen tun müssen, um erfolgreich zu sein: Überleben, Expandieren und Transformieren.

  • Survive ist der Teil, in dem sich das Unternehmen auf den Gewinn konzentriert, um Rechnungen und Löhne zu bezahlen und das Unternehmen am Leben zu erhalten.
  • Expand bedeutet, mehr von dem zu tun, was man bereits tut, aber besser. z. B. Verbesserung des Angebots, Ausweitung auf neue Märkte und Hinzufügen zusätzlicher Dienstleistungen zur Erweiterung des Produkts.
  • Transform bedeutet, das, was man tut, komplett zu ändern. Dies bedeutet Investitionen in völlig neue Ideen, disruptive Innovationen oder andere Bereiche, die zuvor nicht erforscht wurden.

Wer sollte eine Strategie entwickeln?

Die Entwicklung einer Strategie ist keine leichte Aufgabe. Sie erfordert den Beitrag und die Zusammenarbeit vieler verschiedener Personen innerhalb des Unternehmens. Letztendlich ist jedoch der CEO dafür verantwortlich, dass die Strategie entwickelt und effektiv umgesetzt wird.

Der CEO muss in der Lage sein, seine Zeit effektiv einzuteilen und sich Zeit zu nehmen, um mit dem Senior Management an der strategischen Planung und Anpassung zu arbeiten. Er darf sich nicht in den täglichen Aufgaben verzetteln und muss in der Lage sein, einen Schritt zurückzutreten und das große Ganze zu betrachten.

Das Management sollte eine Zeitaufteilung zwischen der Entwicklung der Survive-, Expand- und Transform-Strategie haben. Insbesondere muss das Management 60 % seiner Zeit für Survive-Aktivitäten, 20 % seiner Zeit für Expand-Aktivitäten und 20 % seiner Zeit für Transform-Aktivitäten aufwenden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Organisation eine erfolgreiche Strategie entwickeln und umsetzen kann.

Zusammenfassung

Die Entwicklung einer Strategie ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung, aber es reicht nicht aus, eine Strategie zu entwickeln und sie in die Schublade zu legen. Strategien müssen gemanagt werden, und CEOs und Top-Manager müssen der Ausrichtung von Aufmerksamkeit und Ressourcen auf die SET-Bereiche Survive, Expand und Transform viel Aufmerksamkeit widmen.

Nur so können Sie sicherstellen, dass sich Ihr Unternehmen in die richtige Richtung bewegt und seine Ziele erreicht.

Autor: Benjamin Talin, Geschäftsführer von MoreThanDigital

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