Mit optimiertem Informationsfluss Vertrauen stärken

Skizzieren Sie spielerisch, wo Sie Flüsse von Informationen verbessern können

Informationsflüsse sind wie Blut in den Adern: es muss fliessen und die wichtigsten Botenstoffe einhalten. Vergegenwärtigen Sie sich mit einer Map, wo Sie Ihre Flüsse verbessern können und implementieren Sie diese optimierten Knoten unmittelbar.

Sie wissen es, eine Organisation, die sich entwickeln soll oder Rückschläge verarbeiten muss, muss quasi atmen können; sie muss reagieren können, sich anpassen können. Ein wichtiges Instrument dazu sind Informationsflüsse. Ja, Sie lesen richtig; die guten alten Informationen sind die Arterien, die Ihre Firma am leben erhält. Sind sie in akkuratem Zustand, arbeiten Sie geschmeidig, alle erhalten, was Sie benötigen.

Es geht hier um menschliche Kollaboration und auch um elektronisch bevorhaltete Inhalte. Beide spielen eine Rolle. Die Kunst, ist die optimalen Abläufe und Flüsse zu haben.

Wir schauen uns genauer die Funktionen von Informationen an. Sie lassen Sich einordnen unter die Kategorien:

  • wichtig, um Arbeit erledigen zu können,
  • wichtig um noch mehr Informationen zu erhalten,
  • schaffen Kollaboration,
  • schaffen Vertrauen.

Vertieft betrachtet:

Was sind eigentlich Informationen bei mir und in meinem Team?

Überlegen Sie, welche Informationen für Ihre Arbeit jeweils wichtig sind. Dasselbe gilt für die Informationen Ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Diese müssen Sie aber selber nicht alle kennen; bleiben Sie bei Ihren. Summen Sie sich diese auf; Sie werden sehen, wie viele es sind. Bleiben Sie bei Ihren Kernprozessen und gehen Sie von diesen aus. Hilfreich ist dazu auch eine Mindmap.

Welches sind wichtige Informationsträgerknoten: Menschen, Orte, Ablagen oder Medien?

Analysieren Sie anhand Ihrer Auslegeordnung oder Ihres Mindmaps, welche Information Ihnen zu noch mehr Informationen verhelfen: welche Personen sind erfahrungsgemäss Träger von weiteren Informationen, die sich in der Regel als nützlich oder wertvoll erweisen? Wer hilft weiter – oder was oder welcher Ort – um Informationen zu vervollständigen? Wer weiss immer noch etwas mehr oder hat Quellen für Neues? Werden Sie sich auch darüber klar. Sie können auch dies aufzeichnen, am besten, indem Sie nun Knoten ausweisen und die Orte oder Personen benennen. Seien Sie dabei so konkret wie möglich.

Informationn schaffen Kollaborationen

Wenn Sie Ihre Notizen überblicken, werden Sie feststellen, dass an einzelnen Knoten eigentliche Kollaborationen existieren. Auch hier gilt es: werden Sie sich darüber bewusst, dass Kollaborationen, die auf Informationsaustausch beruhen, wichtig sind. Überlegen Sie, wie Sie in Ihrer Arbeit oder auch in Ihrem Team diesen Kollaborationspunkten die Bedeutung geben, die ihnen gebührt – gemessen am Bedeutungsgrad der Informationen, die fliessen. Kreisen Sie diese Punkte ein und überlegen Sie, wie Sie diese im Alltag verankern können. Wo können Sie sich Reminder schaffen, die Informationsknotenpunkte zu pflegen? Wo können Sie diese gegebenenfalls regelmässig pflegen? In festen Gefässen. Es geht nicht darum, eine möglichst hohe Kadenz zu erzielen, sondern nur diejenige, die notwendig ist. Auch die Formalität kann eine geringe spielen, wenn es wichtig ist, die Kollaboration und den freien Austausch u pflegen. Hier können Sie sich auch einen Lunch vormerken.

Kollaboration schafft Vertrauen

Wir haben bei Informationen angefangen. Diese eigentlich trockenen Bites sind nun zu Leben erweckt:

  • weil wir von für Sie wichtigen Informationen sprechen,
  • weil Sie aufmerksam geworden sind auf Informationen und damit verbundene Kollaborationen,
  • weil Sie Vertrauen stärken.

Wenn Sie sich den Mehrwert in Ihrer Arbeit vergegenwärtigen, werden Sie merken, dass es hier um Vertrauen geht. Teilen und der Genuss am Teilen ist immer ein Mehrwert zwischen Menschen. Genauso ist es beim Teilen von Informationen. Und erfolgreiches und erfülltes Arbeiten hat immer auch mit erlebtem Vertrauen zu tun. Dieses auch weiterzugeben und zu gewähren, ist ein menschliches Prinzip. Denken Sie also mit diesen Prinzipien über Informationen nach und nutzen Sie die Chance, sich darüber verstärkt bewusst zu werden. So wird Information zum Vertrauensträger.

Besser Zusammenarbeiten - besseres Onboarding mit Wissenstransfers - unlösbar scheinende Probleme mit Moderation zu einer Lösung führen - Speaker - Inspirationsquelle für Geschäftsleitungen

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